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Wanderung zur Talsperre Rauschenbach

Gesamtlänge: 13,7 km
tiefster Punkt: 555 m ü.NN (an der Erzhütte)
höchster Punkt: 744 m ü.NN (am Ringelweg)
Dauer: ca. 2,25 Stunden
Steigungen: 353 m
Gefälle: 324 m

Talsperre Rauschenbach

Wir starten unsere Wanderung an der Erzhütte in Bienenmühle. Hier her gelangt man mit der Freiberger Muldenbahn oder parkt sein Auto am Kadenberg.

Es geht zuerst auf dem Kadenberg, später auf dem Erzhüttenweg berghoch. Nach 400m und 50 Höhenmetern gelangen wir auf den Fliegenstirnenweg.Nun könnten wir es uns einfach machen und auf diesem bleiben, vorbei an der Kleingartenanlage Fliegenstirne und dann links auf den Waldeckenweg einbiegen. Wir wollen aber die Fernsicht ins Freiberger Muldental genießen und schlagen uns deshalb durchs Unterholz zum Rehbockweg, weiter zum Gustav-Moritz-Weg durch. Wir durchqueren die Häuser von Waldeck und gelangen an den Ortsausgang con Clausnitz. Hier überqueren wir die Fahrstraße und gelangen schließlich in ein kleines Wäldchen, wo uns eine Sitzgelegenheit erwartet.

Es geht weiter bergab nach Cämmerswalde. Direkt an der Hauptstraße lädt Jandusch's Gasthof zur Einkehr ein. Dahinter gehts zu der sehenswerten Cämmerswalder Wehrkirche. Danach beginnt ein Asphaltsträßchen, das sich bald gabelt. Wir gehen links herum Richtung Bundesgrenzschutzgebäude. Dort angekommen wenden wir uns nach rechts. Nun hat man einen schönen Blick auf die Talsperre Rauschenbach:

Es geht weiter bergab und trifft schließlich auf die Staatsstraße, die von Deutschgeorgenthal nach Neuhausen führt. Hier gehen wir über die Talsperrenbrücke und gelangen nach Neuwernsdorf. Ziemlich am Ortsausgang befand sich die Imbißgaststätte Rehklause, wo wir uns stärkten.

Danach gehts durch das Dorf Richtung Grenze. Unser nächstes Etappenziel ist Georgendorf in Böhmen (Český Jiřetín). Aber auf der Seite der Talsperre ist der nächstgelegene Weg nach Böhmen in Deutscheinsiedel, 13km entfernt. Also müssen wir Anlauf holen, um über die Grenzbach zu springen, dann geht noch 100m durch das Unterholz und schon treffen wir auf einen Weg, der uns nach Georgendorf führt. Die erste Kneipe läst auch nicht lang auf sich warten.

Wir gehen weiter und treffen auf eine Fahrstraße, die hinüber nach Deutschgeorgenthal führt.Dann wenden wir uns nach rechts entlang der Fahrstraße nach Rechenberg. In der Kurve verlassen wir die Straße indem wir rechts auf den  auf den Grenzweg. Danach gehts rechts auf den Weg „Altes G“. Auf der Bergkuppe stoßen wir auf den Ringelweg. Hier lädt eine Sitzgruppe zum verschnaufen ein. Schließlich geht es auf dem Georgenthaler Weg taleinwärts nach Rechenberg, wo unsere Tour endet.

50.71150417746655, 13.529920578002931

Es wanderten am 21.5. 2009 die Wanderfreunde: Ringo, Bauleiter, Busi, Dirk, André, Dirk und Maik. Es war zuerst bewöltkt,später sonnig bei 18-21 °C.

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